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Werte Leserin, Werter Leser,
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die unten genannten Punkte
stellen die mir bekannten alternativen
Gedanken zum Thema Zucker dar. Ich selber bin Laie, der sich
die Informationen aus Vorträgen, Büchern, pers.
Mitteilungen und eigenen Erfahrungen zusammengetragen hat. Deshalb
am besten auch Arzt befragen, (wenn Sie diese Seite gelesen haben)
Diabetes stellt für mich eine Mangelerkrankung dar mit
weitreichenden Folgen für die Gesundheit. Gerade durch
persönliche Gespräche mit „Zuckerkranken“
komme ich zum Ergebnis, daß eine Heilung alleine durch
Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine möglich ist. Bei
Zucker spielt vor allem der Chrommangel eine zentrale Rolle, ein
recht wenig bekanntes Spurenelement.
Viel wichtiger kommt mir
jedoch vor, daß den „Nebenwirkungen“ des Zuckers
(Schlaganfall, Herzinfarkt, Erblinden, Nierenversagen, Gangrän)
vorgebeugt werden kann, selbst wenn die Zuckerkrankeit schon länger
andauert.
mögliche Ursachen und Zusammenhänge
Ernährung:
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bei Diabetes mellitus ist die Zuckerkonzentration
im Blut dauerhaft erhöht
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Durch Insulin wird der Zuckerspiegel
im Normalfall
geregelt. Je höher der Zucker desto
mehr Insulin.
- Insulin leitet eine Senkung des Blutzuckers
ein
- Doch auch der Insulinwert
sollte bestimmte Höchstgrenzen nicht
überschreiten.
- Bei zu hohen Insulinwerten gelingt es dem
Körper nicht, rechtzeitig auf
Glukose-
bzw. Fettabbau umzustellen
- solange Insulin vorhanden ist
bleiben die Fettzellen verschlossen.
- Es kommt zu Heißhunger
aufgrund von Unterzucker
(in der Regel wieder auf Zuckerhaltiges)
- Dieser
ganze übersteuerte Regelmechanismus belastet die
Bauchspeicheldrüse
- irgendwann kommt die Bauchspeicheldrüse
dann mir der Produktion von Insulin nicht mehr nach
- erst dann
ist der Zucker
meßbar, also eigentlich zu spät
- Bei
diesen Regelprozessen wird vermehrt Chrom
verbraucht.
- Zusammen mit
Vitamin B3 und Aminosäuren bildet Chrom den
Glukose-Toleranz-Faktor
(GTF)
- Der GTF
verringert die notwendige Insulinmenge, um den
Blutzuckerspiegel konstant zu halten
- Chrommangel ist damit die
direkte Ursache für den hohen Insulinspiegel
(Hyperinsulinismus)
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der Zuckerabau ist zu träge und die Bauchspeicheldrüse
schüttet immer weiteres Insulin aus
- Auch Magnesium
beeinflußt Produktioin und
Wirkung des Insulins
- Auch Vitamin
C hilft dazu, den Insulinbedarf zu
senken.
- Vitamin
B3 (Niacin)
fördert die Regeneration von Beta-Zellen der
Bauchspeicheldrüse
- Zellvitalstoffe (Vitamine,
Spurenelemente, Mineralstoffe) sind also der Schlüssel zur
Vorbeugung vor
Zuckerkrankheit
- Ein hoher Insulinspiegel führt
oftmals auch zu einem hohen Cholesterinspiegel
- Cholesterin ist ein
körpereigener Stoff mit vielen Funktionen unter anderem
Krebsschutz
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Bei ausreichender Versorgung mit Zellvitalstoffen ist Cholesterin
nicht schädlich.
- Ein hoher Cholesterinswert sollte aber
zum Anlaß werden, den Insulinspiegel zu messen.
- Dieser
signalisiert eine akuten Chrommangel
- Chrommangel soll bei über
90% der Bevölkerung vorliegen und somit Hauptursache für
Diabetes sein
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Übersäuerung
des Körpers
(z. B durch zu viel Süßes) führt zu höherer
Mineralausscheidung (Chrom, Magnesium)
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Zucker und Weißmehl ist mehr als 90% des natürlichen
Chromgehaltes
entzogen.
- Die Abfallprodukte
Melasse und Kleie gibt man den Tieren-
Lebenswandel
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auch übertriebener Sport sowie Streß
im allgemeinen
führt zu Übersäuerung -
Erkennung
Überprüfung des Insulinspiegels
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Werte von über 10
mU/ml gelten als überhöht.
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Werte von über 25 mU/ml treten bei Insulinresistenz auf
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Heißhungerattacken
können ein Indiz für einen zu hohen
Insulinspiegel sein
Cholesterinspiegel
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ein Anzeichen für eine sich anbahnende Zuckerkrankheit kann
auch das Cholesterin
sein
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Behandlung
Ernährung
- Vollkornprodukte
statt Weißmehlprodukte
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Melasse, Kleie,
Bierhefe und Vollrohrzucker sind
Chromlieferanten
- Blauwarte wird Pflanze Europas 2005, eine
Verwandte der Zichorie, enthält auch natürliches Chrom
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Bei Nahrungsergänzung sollte Chrom in Aminosäureverbindungen
enthalten sein
- Vitamin C verbessert die
Chromaufnahme
und optimiert den Chromverbrauch. (Ascorbate besser
verträglich)
- Vitamin
C verhindert auch den Einbau von
Zuckermolekülen in das Gewebe
- Problem Schlaganfall,
Erblindung, Nierenversageén, offene Beine bei
Zuckereinlagerung)
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weitere wichtige Substanzen sind Vitamin
E, Zink und Magnesium (Kupfer und
Kalzium beachten)!
- Auch Cholin
spielt im Regelkreis
Insulin/Cholesterin eine wichtige Rolle (Eier, Rindsleber,
Erdnüsse)-
Medikamente
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Fettstoffwechselsstörungen und Hyperinsulinismus
treten oft gemeinsam auf.
- die Fa. Madaus soll
ein Medikament gegen Fettstoffwechselsstörungen
entwickelt haben
- dieses soll
auf Extrakten von Zuckerrohr
beruhen
- Was die wohl dem Zuckerrohr entziehen?
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Vielleicht könnte dieses Medikament daher auch auf Diabetes
ansprechen.
- Zuckerohr soll
laut meinen Informationen eine Pflanze mit einem sehr hohen
natürlichen Chromgehalt
sein.
- Brauchen wir wirklich Medikamente oder tut
es auch eine ausgewogene Ernährung?
- Ich denke weder noch.
Der Chrommangel scheint mir so weit verbreitet, daß
Nahrungsergänzung sinnvoll ist.
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